Wir sind herzlich aufgenommen in Paraguay
Schnurgerade Straßen
Als erstes haben wir mal eine Million abgehoben
Großes Gelände mit viiiiiiiiel Rasen
Jedes einzelne Bambus-Segment mußte angebohrt und Gift rein gespritzt werden, weil die Holzwürmer oder Termiten (oder wer auch immer) uns sonst das Dach überm Kopf weggefressen hätten.
Wir haben wieder gelernt uns auszuruhen
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Manchmal bekommen wir Essen geschenkt:
Man macht die Augen zu und beißt einfach rein - LECKER !
das weiße ist Maniok, ißt man zum Sattwerden dazu, schmeckt trocken und nach nix
Unsere ersten selbstgemachten Mais-Tortillas Ich muß nicht über offenem Feuer kochen, wie die meisten Frauen hier
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überwältigende Natur
Siesta bei Familie P., bei der wir in den ersten 4 Wochen wohnen durften. Sie haben uns vollkommen verwöhnt. Und es war sehr gut, daß wir uns nicht sofort allein in der Fremde zurechtfinden mußten. Wir haben auch ganz viel Freude mit ihren Kinder, Lucas und Melody, gehabt. (Haben wir immernoch)
Umzug am 26.Januar 2012
Rechts "unsere" Hütte, in die wir einziehen durften, als die Bauarbeiten fast abgeschlossen waren. Nun sind wir noch am Fliesen legen und streichen. In die zweite Hütte werden im März Studenten einziehen. Bis dahin gibt es für uns noch viel beim Innenausbau zu tun.
Blick aus dem Fenster 1 Blick aus Fenster 2 (Schlafsaal mit Fischteich)
Blick von oben Mitte: oben Küche - links Vorraum/Eingang - rechts Schlafzimmer
Winziger Bungalow, aber das Leben spielt sich sowieso draußen ab. Für paraguayische Verhältnisse sehr vornehm ausgestattet. Toilette + Dusche gibts für beide Hütten dazwischen.
Die Paraguayer leben sehr viel einfacher:
Hier wohnt der alte Nachbar. Hinter der Hütte steht das Klohäuschen. Manchmal reitet er weg.
Vor Festtagen wird alles fein gemacht (hält nur bis zum nächsten Regen)
So sind die meisten Häuser hier Oder so
Tischlerei
Paraguayer sind kreativ Steckdosen Blumenkübel aus alten Reifen
Das ist der Baumarkt
Kristall-Bach - Unser Lieblingsplatz für die Pause, die Abkühlung ist manchmal einfach nötig
Es gab sogar schon mal Regen !!!
Am Rio Paraguay
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Favela
Sonntags ist Kinderstunde im Armenviertel mit bis zu 50 (meist) fröhlichen Kindern.
Die größeren wollen danach unbedingt noch auf der Ladefläche des Pickup ein Stück mitfahren. Obwohl sie richtig durchgeschüttelt werden, singen sie weiter ganz laut die Lieder von Jesus, der sie liebt.
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Auf dem Weg zur Arbeit Straße vorm Grundstück
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Jugendcamp des Gemeindeverbandes mit über 400 Jugendlichen
Schlafsaal
Hab mich nicht getraut in den Schlafsaal reinzugucken, als er (über-)voll belegt war.
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Ausflug zur Laguna blanca
100 km, davon 25 auf solchen Straßen, verliehen dem Ausflug einen Hauch von Abenteuer.
Gut, dass wir erst hinterher gesehen haben, wie die Brücke wirklich beschaffen war...
Die weite Fahrt hat sich wirklich gelohnt: Weißer Sandstrand, klares, ganz warmes Wasser
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